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Unser Marketing Glossar – für vollen Durchblick

Wie in vielen Fachbereichen wimmelt es auch im Marketing vor Begriffen, die einem Laien oder Neuling im Thema das Verständnis der Materie sehr erschweren können. Insbesondere die Unmengen an Anglizismen und deren mannigfaltige Abkürzungen lassen den sogenannten „Marketing-Sprech“ zu einer echten Fremdsprache werden, die manchmal selbst für erfahrene Experten schwer zu verstehen ist. Auch auf unseren Seiten verwenden wir solche Fachbegriffe und obwohl wir uns um grösste Verständlichkeit bemühen, gehen wir lieber auf Nummer sicher und listen an dieser Stelle in unserem Marketing Glossar alle wichtigen Begriffe auf, die wir auf unserer Webpräsenz erwähnen.

Der Sinn eines Glossars

Das Marketing Glossar ist dazu da, Missverständnisse von Anfang an zu vermeiden, indem es als Kommunikationsgrundlage die wichtigen Vokabeln definiert. So können Anfragen, Abstimmungen und konstruktive Diskussionen mit grösster Zielorientierung und Effizienz gestaltet werden. Mehrkosten aufgrund von unklaren Briefings oder dem häufig auftretenden „Aneinander-Vorbei-Reden“ bleiben dadurch aus. Eindeutigkeit in der Wortwahl ist ein klarer Vorteil und spart Zeit und Nerven! Doch abgesehen von diesem unmittelbaren Nutzen für die direkte Interaktion zwischen Marketing-Schaffenden, liefern Glossare einen weiteren Wert für jede Homepage. Sind Sie gut aufgesetzt, wirken sie sich positiv auf die Platzierung in Suchmaschinen aus. Grund dafür sind vor allem die optimalen Möglichkeiten zur internen und externen Verlinkung von Seiten und Beiträgen. Doch was macht ein gutes Glossar aus? Einfach nur möglichst viele Begriffe in alphabetischer Reihenfolge aufzulisten reicht nicht aus, um eine erfolgreiche Glossar-Strategie darzustellen. Was zählt, ist der genaue Inhalt und dessen Relevanz. Webseiten-Besucher haben ganz klare Erwartungen an ein Glossar und diese sollten sie erfüllen. Das heisst konkret: ein Glossar muss nüchtern, informativ, prägnant und umfassend sein, ohne dabei den Leser zu überwältigen. Das gelingt durch das Vermeiden von Branding und Story-Telling Elementen, eine einfache und prägnante Wortwahl, Fokussierung auf die wichtigsten Erläuterungen zu jedem Begriff und eine übersichtliche Darstellung.